
Die Ärzte sollen in mehr als 70 Einzelfällen „normale“ Pflegebetten fälschlich als Intensivpflege-Betten abgerechnet haben. Ob der Vorwurf zutreffe, werde jetzt untersucht, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Zuerst hatte die „Deister-und Weserzeitung“ über den Fall berichtet.
Grundlage des Verfahren sei die Anzeige eines Patienten, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Zunächst habe die Polizei gegen einen Arzt ermittelt. Daraufhin habe der zweite Arzt sich selbst angezeigt. Beide Mediziner gingen davon aus, dass sie korrekt abgerechnet haben, sagte der Sprecher. Vom betreffenden Krankenhaus in einem Ort im Landkreis Hameln-Pyrmont war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.




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