"Die Entscheidung, Mitarbeiter zu entlassen, ist uns sehr schwer gefallen", sagt Geschäftsführer Peter Herrmann. "Es ist jedoch Aufgabe des Managements, das Wohl des gesamten Unternehmens im Fokus zu haben." Man habe deshalb mit Arbeitsnehmervertretern "einen fairen Interessenausgleich und einen Sozialplan für die betroffenen Mitarbeiter verhandelt", so Herrmann. Betroffen von dem Stellenabbau sind die Standorte Mannheim, Bochum und Bremen.
Auch nach der Übernahme durch Radiomed will der Mannheimer Gesundheits-IT-Hersteller die bisherigen Produktlinien mit Krankenhausinformationssystemen sowie Labor- und Radiologielösungen fortführen. Allerdings will sich das Unternehmen nach eigenen Angaben durch schlankere Prozesse und verbesserten Service profitabler aufstellen.


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