Diese Entscheidung basiere auf der Auswertung von Daten, die im Rahmen ergänzender klinischer Studien erhoben wurden, teilten die beiden Unternehmen am Freitag mit.
Im vergangenen Jahr hatte Actelion darüber informiert, dass mit dem Schlafproduktkandidaten Almorexant in einer Studie sicherheitsrelevante Vorkommnisse aufgetaucht waren. Die Studien seien durchgeführt worden, um das klinische Profil, unter anderem das Verträglichkeitsprofil von Almorexant, klarer herauszuarbeiten.
GSK und Actelion wollen die Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet weiterzuführen, um das Potenzial von Orexin-Rezeptor-Antagonisten bei Schlafstörungen und anderen Indikationen besser zu verstehen.
Basierend auf der im Juli 2008 eingegangenen Orexin-Partnerschaft werden beide Unternehmen weiterhin an der Erforschung und Entwicklung neuer Therapien auf der Basis von Orexin-Rezeptor-Antagonisten arbeiten.


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