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Negative StudienergebnisseAstra Zeneca dämpft Gewinnerwartungen

Der zweitgrößte britische Pharmakonzern Astra Zeneca muss wegen negativer Studienergebnisse seine Gewinnschätzungen für das Gesamtjahr dämpfen.

Wie der Konzern am Dienstag mitteilte, werden durch die Einstellung verschiedener Testreihen Abschreibungen in Höhe von mehr als 380 Millionen US-Dollar (292 Mio Euro) fällig. Die Summe wird der Konzern eigenen Angaben zufolge im vierten Quartal verbuchen. Dadurch dürfte der Gewinn je Aktie im Gesamtjahr zwar noch weiterhin in der Spanne von 7,20 bis 7,40 Dollar ausfallen, aber vermutlich eher am unteren Ende. AstraZenca hat mehrere Wirkstoffe in der Pipeline, die nicht den gewünschten Erfolg brachten. Dazu gehören der Krebswirkstoff olaparib sowie TC-5214 gegen schwere Depressionen.

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