Damit werde sowohl das Haus- als auch das Nutztiergeschäft von Bayer vergrößert.Der Kaufpreis setze sich aus einer Einmalzahlung von 60 Millionen sowie erfolgsabhängigen Zahlungen von maximal 85 Millionen Dollar zusammen. Der Kauf schließe die Übernahme des Teva-Produktionsstandorts in St. Joseph (Missouri) sowie dessen rund 300 Beschäftigte ein. Die Transaktion muss noch von den zuständigen Behörden genehmigt werden und soll im Verlauf des kommenden Jahres abgeschlossen sein.


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