Der Wittener Hersteller von Pflege- und Klinikbetten gilt weltweit als einer der Marktführer. Grund für den Verkauf ist die bis heute fehlende Nachfolgeregelung für den Vorstandsvorsitzenden Heinrich Völker (70), der das Unternehmen in dritter Generation führt. Die im Familienbesitz befindliche Aktiengesellschaft macht laut eigenen Angaben einen Jahresumsatz von knapp 80 Millionen Euro.
Hill-Rom ist ein börsennotierter Konzern mit 1,5 Milliarden Euro Umsatz im Jahr. Die beiden Marken „Hill-Rom“ und „Völker“ werden vorerst parallel weitergeführt, heißt es in einer Stellungnahme.


Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden. Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Jetzt einloggen