Gegen zwei frühere Mitarbeiter wurden bereits im vergangenen Jahr per Strafbefehl Bewährungsstrafen wegen Bestechung im geschäftlichen Verkehr verhängt, wie die Staatsanwaltschaft Verden bestätigte. Über den Fall hatte zuvor die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet. Die Männer sollen für Aufträge Schmiergeld an einen externen Berater gezahlt haben. Gegen den Berater werde noch weiter ermittelt. Die Deutschlandtochter des französischen Konzerns hat ein Bußgeld in Höhe von 28 Millionen Euro akzeptiert, wie eine Unternehmenssprecherin in Frankfurt bestätigte.


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