
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte um gut 37 Prozent auf 44,2 Millionen Euro zu. Ein Teil des Anstiegs geht allerdings auf einen einmaligen Veräußerungsgewinn zurück. Die bereinigte Ebit-Marge stieg auf 13,4 Prozent (Vj. 12,6 Prozent).
Besonders gut lief das Geschäft mit Lasersystemen zur Sehschärfenkorrektur in der größten Geschäftseinheit, der Augenheilkunde (Ophthalmologie). Hier erzielte der Konzern ein Umsatzplus von 8,5 Prozent auf 207,6 Millionen Euro. In der Sparte Mikrochirugie, in der unter anderem Operationsmikroskope und Visualisierungslösungen vertrieben werden, erlöste der Konzern 72,4 Millionen Euro - ein Plus von 1,6 Prozent.
In Asien legte der Konzern wie schon in der Vergangenheit weiter zu. Ein Großteil des Zuwachses kam aus dem chinesischen Markt sowie aus Südostasien und Indien. In der Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) sank der Umsatz, während er sich in der Region Amerikas leicht positiv entwickelte - auch nach Ausklammerung der Währungseffekte.
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