Dies entspricht einem Wachstum von 8 Prozent gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres, in dem der Konzern 122,1 Millionen Euro erwirtschaftet hatte. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) betrug im ersten Quartal 28,5 Millionen Euro, im Vergleich zu 22,0 Millionen Euro im ersten Quartal 2014. Dementsprechend stieg die EBITDA-Marge von 18 Prozent in der Vorjahresperiode auf 22 Prozent im ersten Quartal 2015. "Nach all den erforderlichen Vorarbeiten in 2014 sehen wir nun die ersten Ergebnisse unserer Bestrebungen zur Erreichung einer konzernweiten Margen- und Rentabilitätssteigerung. Gleichzeitig behalten wir den Fokus auf unsere strategischen Geschäftsentwicklungen, wie z. B. das Projekt der Elektronischen Gesundheitskarte (eGK) in Deutschland und die Entwicklung der neuen Softwaregeneration G3, fest", so Frank Gotthardt, Vorstandsvorsitzender der CompuGroup Medical AG. Einschließlich der jüngsten Akquisitionen erwartet das Unternehmen einen Konzernumsatz von 549 bis 559 Millionen Euro und ein operatives Konzernergebnis (EBITDA) von 115 bis 125 Millionen Euro.