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KooperationDKFZ forscht mit Roche

Roche und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) gehen eine eine Zusammenarbeit in der Forschung ein, um gezieltere Vorhersagen über das Risiko einer Frau, Gebärmutterhalskrebs zu bekommen, treffen zu können.

Die Zusammenarbeit basiert auf der jüngsten Forschung des DKFZ, die darauf hinweist, dass die relativen Mengen spezifisch gespleisster viraler RNA-Moleküle (d.h. RNA-Marker) in HPV-infizierten Zellen sehr genaue Unterscheidung von Gebärmutterhalskrebs und schwergradigen (Krebsvorstufe) von leichtgradigen Zervixläsionen ermöglichen. RMD und DKFZ leiteten die dreijährige Zusammenarbeit im September 2010 ein. DKFZ betreibt seine Forschung in Roche-eigenen Plattformen und erleichtert so die direkte Übertragung und Anwendung jeglicher relevanter Erkenntnisse auf die Diagnostik-Produktlinie von Roche.

"DKFZ ist unter den weltweit führenden HPV-Forschungsinstituten. Durch diese Zusammenarbeit haben wir die Möglichkeit, mit ihnen zu arbeiten, um Untersuchung und Diagnose von Gebärmutterhalskrebs weiter zu verbessern", so Paul Brown, Präsident von Roche Molecular Diagnostics. "Unsere Hoffnung ist es, dass dies schlussendlich zu der Entwicklung eines neuen Tests führen wird, um die Untersuchung, Diagnose und Bewertung von Gebärmutterhalskrebs noch genauer und spezifischer zu machen."

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