Das bedeutet ein Umsatzwachstum von 3,6 Prozent. Die EBIT-Marge erreichte 9,5 Prozent und lag damit am oberen Ende der Prognose von 8,5 bis 9,5 Prozent. Insgesamt steigerte Dräger sein Ergebnis vor Zinsen und Steuern um etwa 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr und schloss das Geschäftsjahr 2011 mit einem EBIT von rund 214 Millionen Euro (2010: 193 Millionen Euro). Hierin enthalten sind auch die für 2012 avisierten Aufwendungen für die Implementierung der neuen Vertriebsstruktur im mittleren einstelligen Millionen- Euro-Bereich.
Aufgrund eines außerordentlich starken vierten Quartals wuchs der Umsatz des Unternehmensbereichs Medizintechnik um 0,9 Prozent auf rund 1,5 Milliarden Euro. Die EBIT-Marge lag nach vorläufigen Daten bei 12,9 Prozent (2010: 12,7 Prozent). Für diese positive Entwicklung waren vor allem ein außerordentlich hohes Umsatzvolumen - insbesondere aus Ländern mit überdurchschnittlich hohen Margen - sowie ein vorteilhafter Produktmix im vierten Quartal 2011 verantwortlich.


Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden. Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Jetzt einloggen