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MedizintechnikFresenius schraubt Ziele für Infusionstochter Kabi leicht nach oben

Der Medizinkonzern Fresenius hat die Prognose für seine Infusionstochter wegen hoher Nachfrage und Problemen eines Konkurrenten leicht erhöht.

Bei Fresenius Kabi werde in diesem Jahr jetzt ein organisches Umsatzwachstum von rund neun Prozent erwartet, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Bad Homburg mit. Bisher war der Konzern von einem Anstieg zwischen sieben und neun Prozent ausgegangen.

Zudem gehen die Bad Homburger bei der operativen Marge jetzt mit dem Erreichen des oberen Wertes der bisher angepeilten Spanne von 20 bis 20,5 Prozent aus. Die zusätzlichen Einnahmen will Fresenius zum Rückkauf von Schulden und der Verlängerung von Verbindlichkeiten nutzen. Auf den Ausblick für die Mutter hat die leicht erhöhte Erwartung bei der Tochter laut Mitteilung keine Auswirkung.

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