Anonym waren im Vorjahr Vorwürfe wie Vetternwirtschaft und Selbstbedienungsmentalität erhoben worden. Allerdings soll es zu Verstößen gegen die Geschäftsordnung gekommen sein.
Nach einem Bericht der "Ärzte Zeitung" (Freitag) habe die Stiftung 2007 ohne Genehmigung des Stiftungsrates mehr als eine halbe Million Euro für die Ausstattung von rund 80 Arbeitsplätzen in der neuen Zentrale in Frankfurt ausgegeben. Für eine Summe ab 500 000 Euro sei das aber vorgeschrieben gewesen.


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