Im Rahmen der Vereinbarung erhielten die Aktionäre von Welch Allyn 1,625 Milliarden US-Dollar in bar und rund 8,1 Millionen neu ausgegebene Aktien der Hill-Rom-Stammaktien. "Die Kombination von Hill-Roms führender Position in Krankenhäusern und Operationssälen weltweit und Welch Allyns führende Position im Bereich patientennahe (Point-of-Care) Diagnostik und Testverfahren erweitert die Kompetenz beider Unternehmen", schreibt Hill-Rom in einer Mitteilung.
Laut Hill-Rom sei es nicht zu erwarten, dass sich die Übernahme von Welch Allyn auf das Ergebnis des Geschäftsjahres 2015 von Hill-Rom erheblich auswirken wird. Für das Geschäftsjahr 2016, das am 1. Oktober 2015 beginnt, wird die Transaktion voraussichtlich mehr als 10 Prozent zu den bereinigten Ergebnissen je Aktie beitragen. Die Transaktion wurde durch eine Kombination aus vorhandenen liquiden Mitteln und neuen Aktien- und Anleiheemissionen finanziert.


Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden. Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Jetzt einloggen