Wie ein IKK-Sprecher am Samstag sagte, hat sich die Zahl der bekannt gewordenen Verfehlungen seit dem Untersuchungszeitraum 2008/2009 verdoppelt. Demnach seien in den vergangenen beiden Jahren 118 Betrügereien in den Bereichen Heil- und Arzneimittel, Ärzte und Krankenhäuser aufgeflogen.
Allein in einem Fall wurden laut Angaben Medikamente im Wert von 100 000 Euro falsch abgerechnet. Insgesamt belief sich der Schaden auf 200 000 Euro. Die höhere Aufklärungsquote sei auf bessere Recherchemethoden der Kasse zurückzuführen, hieß es.


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