Die Behörde hat Bedenken gegen die Aufstockung der Anteile an Rhön, wie das Kartellamt mitteilte. Die Wettbewerbshüter prüfen derzeit das Vorhaben der Asklepios Kliniken, sich mit bis zu 10,1 Prozent der Aktien an der Rhön-Klinikum AG zu beteiligen. Aufgrund der Satzung von Rhön gehen mit zehn Prozent der Aktien bereits wettbewerblich relevante Rechte einher. Die beteiligten Unternehmen sowie zum Verfahren beigeladene Dritte haben nun die Möglichkeit, Stellung zu nehmen. Eine abschließende Entscheidung wollen die Wettbewerbshüter bis Mitte Januar 2013 fällen.


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