Als Grund nennt die Unternehmensgruppe den zu erwartenden Umsatzrückgang aufgrund des Herstellerzwangsrabatts im Zuge der Gesundheitsreform ab 01. August 2010 bis Ende 2013 von derzeit 6 Prozent auf 16 Prozent zu erhöhen. "Hauptbetroffener ist das größte Unternehmen der Gruppe, die kohlpharma GmbH", schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung.
Europas größter Arzneimittelimporteur gilt arzneimittelrechtlich als Hersteller, ist von seinem Geschäftsmodell her jedoch primär Handelsunternehmen, das eine Handelsmarge und keine wesentlich höhere Herstellermarge realisieren kann.


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