Das Personal folgt damit einem Aufruf der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, die nach längerem Lohnverzicht eine sechs Prozent höhere Bezahlung für die Mitarbeiter, ausgenommen der Ärzte, verlangt. Die medizinische Versorgung, wie geplante Operationen, soll aber trotz des Warnstreiks gewährleistet sein.
Das kommunale Krankenhaus mit rund 300 Beschäftigten hatte in der Vergangenheit wirtschaftliche Probleme, befindet sich nach Angaben der Krankenhausleitung inzwischen aber auf Sanierungskurs. Gesellschafter ist der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.


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