"Die Produktstrategie zielt drauf ab, Know-how, Software und Verfahren zwischen den Märkten auszutauschen und "Best-Practice" aus den jeweiligen Gesundheitssystemen zu übernehmen", heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Die Nexus AG ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen und beschäftigt mittlerweile 810 Mitarbeiter in den Ländern Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Holland. Neben einem Krankenhausinformationssystem (KIS) bietet das Unternehmen mehrere diagnostischer Informationssysteme, zum Beispiel für Radiologie, Pathologie, Zytologie, Endoskopie, Kardiologie, Frauenheilkunde, Radioonkologie, Ophthalmologie, Archivierung.
Nun hat Nexus verantwortliche Landesgesellschaften in Deutschland, Schweiz, Österreich, Niederlande und Frankreich installiert und will so "Synergien innerhalb und zwischen den Ländern" herstellen. In Deutschland werden die dezentral organisierten Softwareaktivitäten unter einem Dach gebündelt und von Stefan Born als Geschäftsführer gemeinsam mit Vorstand Ingo Behrendt und einem Team der erweiterten Geschäftsleitung verantwortet.


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