Während die Gesundheitswirtschaft im Westen stärker industriell geprägt sei, sei sie in den neuen Ländern dienstleistungsorientierter, sagte die Ostbeauftragte der Regierung, Iris Gleicke. Tendenziell würden dort deshalb auch geringere Gehälter gezahlt.
Die Gesundheitswirtschaft erzielte 2015 eine Wertschöpfung von 324 Milliarden Euro brutto. Mit einem jährlichen Wachstum von 3,5 Prozent wuchs der Sektor in den letzten zehn Jahren deutlich stärker als das Bruttoinlandsprodukt.


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