Wegen der Einmaleffekte sank das Ergebnis auf 55,4 Millionen Euro nach 70,8 Millionen Euro im Vorjahr. Hartmann baut derzeit eine neue Fertigung in Russland auf. Außerdem legt das Unternehmen mehrere Standorte des 2008 übernommenen Pharma-Herstellers Kneipp zusammen. Probleme mit Verpackungen bei sterilen Operationssets drückten zusätzlich auf das Ergebnis. Im operativen Geschäft legte Paul Hartmann hingegen zu. Die Erlöse stiegen 3,5 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro.


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