Die Managements beider Unternehmen seien sich einig, teilte Pfizer am Dienstag mit. Die King-Aktionäre lockt der Branchenriese mit seinem satten Aufschlag von rund 40 Prozent auf den Schlusskurs vom Montag. Um den Jahreswechsel soll die Übernahme abgeschlossen sein.
Pfizer steht wie alle Pharmaunternehmen unter Zugzwang, ständig neue Medikamente auf den Markt zu bringen, um alte Präparate zu ersetzen, bei denen der Patentschutz ausläuft. Forschung und Entwicklung sind jedoch teuer und mit großen Risiken behaftet. Deshalb kaufen Pharmafirmen gerne Konkurrenten zu. Pfizer hatte sich im vergangenen Jahr für 68 Milliarden Dollar den Rivalen Wyeth einverleibt.


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