Dies habe der europäische Arzneiherstellerverband Efpia zugesagt, heißt es in einem Bericht
des Berliner "Tagesspiegels". Künftig müsse "jedes Unternehmen, das Arzneimittel an das öffentliche Gesundheitssystem liefert, Informationen zu den an Ärzte und Forscher geleisteten Zahlungen und vergebenen Geschenken, unabhängig von ihrem Wert, veröffentlichen", sagte der Vizepräsident des europäischen Arzneiherstellerverbandes Efpia, Stefan Oschmann. Dies soll dem Bericht zufolge in einem freiwilligen Transparenz-Kodex vereinbart werden.


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