Bereinigt um Zu- und Verkäufe sowie um Wechselkursschwankungen hätte das Plus 3,2 Prozent betragen, teilte Bayer mit. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Sondereffekten steigerte sich demnach um 15,7 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 1,51 Milliarden Euro - 13,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Besonders stark waren die Umsatzzuwächse im Pharmageschäft mit neueren Mitteln. Beim Geschäft rund um rezeptfreie Mittel bremste Russland. Im Agrarchemiegeschäft blieb das Umfeld angesichts der Wirtschaftskrise in Brasilien und des Preisdrucks wichtiger Agrargütern schwach.


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