Mit dem seit Januar 2011 in Kraft getretenen Abkommen würden frühere Verträge aus den Jahren 1999 und 2000 ersetzt, teilte Trimeris am späten Mittwochabend mit.
Der neue Lizenzvertrag erkennt die exklusiven weltweiten Rechte von Roche zur Herstellung und zum Vertrieb von Fuzeon an. Die Schweizer zahlen Trimeris ab Anfang 2011 im Gegenzug eine Lizenzabgabe von 16 Prozent auf dem weltweiten Netto-Umsatz mit dem Medikament. Zudem bezahlt Roche Trimeris 4,9 Millionen US-Dollar. Damit seien alle Ansprüche aus den Streitigkeiten abgegolten. Beim 2003 zugelassenen Fuzeon handelt es sich um eine neue Klasse von Anti-HIV-Medikamenten./rt/AWP/ep/tw


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