Dazu gehört auch ein Börsengang der profitablen Lichttochter Osram. Mit dem Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Oktober solle ein vierter Sektor mit dem Namen "Infrastructure & Cities" gegründet werden, teilte der Konzern am späten Montagabend nach einer Sitzung des Aufsichtsrats mit. Zusammen mit der neuen Struktur erweitert Siemens seinen Vorstand von acht auf zehn Köpfe. Osram soll im Herbst an die Börse gebracht werden, Siemens will aber langfristig als "Ankeraktionär" beteiligt bleiben.


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