Bei dem zu erwartenden Bieterwettstreit sei mit Erlösen weit über den bislang veranschlagten 3,2 Milliarden Euro zu rechnen, sagten mit den Überlegungen vertraute Personen der Zeitung. Teile der Gesundheitssparte Toshiba Medical habe das Unternehmen bereits zur Disposition gestellt, doch steigende Kosten für den Konzernumbau hätten den Vorstand dazu bewogen, sich komplett von dem Bereich zu trennen.
Zu den Bietern zählt laut "Handelsblatt" der US-Finanzinvestor KKR, der mit Panasonic Healthcare bereits einen Hersteller von Medizinprodukten besitzt. In die zweite Runde des Bieterverfahrens hätten es zudem die japanischen Konzerne Canon, Fujifilm sowie Konica geschafft, die alle drei auch im Bereich Medizintechnik aufgestellt sind.


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