
Zusammen mit dem Krankenhausinformationssystem M-KIS aus dem Hause Meierhofer trägt M-PDMS zu einer stationsübergreifenden Dokumentation bei und sorgt für einen nahtlosen Informationsaustausch zwischen Intensiv- und Normalstation.
Korrekte Erfassung der Daten wichtig für Abrechnung
Das M-PDMS der Meierhofer Medizintechnik GmbH bildet sämtliche Abläufe und Dokumentationsprozesse sowohl auf der Intensivstation als auch für die Anästhesie, im Aufwachraum und bei der Schmerzvisite ab. Das Medizinprodukt der Klasse IIa unterstützt bei der Diagnostik, Patientenüberwachung und bei der Therapieentscheidung. Darüber hinaus bietet M-PDMS einen vollständigen elektronischen Wachbogen mit Pflege- und Medikationsplanung sowie Labor- und Organansichten. Darin werden Messdaten von Patienten gesammelt und in Trendverläufen grafisch abgebildet.
Die korrekte Erfassung der Daten ist besonders für die spätere Abrechnung wichtig. So werden in M-PDMS zum Beispiel Beatmungsdaten automatisch addiert und können damit minutengenau zur Abrechnung gebracht werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern vermeidet auch Fehler. Im Kreisklinikum Siegen löst M-PDMS die klassische Dokumentation auf Papier in der Intensivstation ab: Sämtliche Daten aus der Überwachungskurve wie Vital- und Laborparameter, Ereignisse, Medikation, Bilanzen, Ernährung, Zugänge, Beatmung, Blutzucker und Lagerung werden nun per Software erfasst und abgebildet.
Auch Daten aus medizinischen Überwachungs- und Therapiegeräten, wie zum Beispiel Spritzenpumpen und Hämofiltrationsgeräte, können über Schnittstellen in M-PDMS eingespeist werden.





Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden. Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Jetzt einloggen