
„Ein starker klinischer Partner ist einfach die perfekte Ergänzung für das Ökosystem des HIP. Der Austausch zwischen unterschiedlichen Akteuren des Gesundheitswesens und jungen innovativen Unternehmen ist die Quintessenz des HIP-Projekts“, heißt es von Seiten der beiden Gründungspartner Philips und der Techniker Krankenkasse (TK).
Digitalisierung – das bedeute für Asklepios, Strukturen und Abläufe ganzheitlich weiterzuentwickeln. „Unser Ziel ist, bis 2024 ein digitaler Gesundheitskonzern zu werden, konkret: Marktführer bei digitalen Gesundheitsangeboten in örtlicher Nähe der Patienten“, sagt Prof. Dr. Christoph U. Herborn, Chief Medical Officer der Asklepios Kliniken. Die Klinikgruppe habe in den letzten Jahren bereits an der Einführung vieler digitaler Angeboten, wie etwa der elektronischen Patientenakte (ePa), gearbeitet.
„Auf diesem Weg werden wir weitergehen, um in Zukunft ganz unterschiedliche Lösungen wie Big Data, Cloud- und KI-Technologien genauso wie Automatisierung und Robotik für unsere Patienten und Mitarbeiter nutzbar zu machen. Natürlich können wir all das nicht allein entwickeln. Deswegen setzen wir auf Partnerschaften, wie jetzt mit dem Health Innovation Port, und einen engen Austausch mit anderen Akteuren des Gesundheitswesens, um den digitalen Fortschritt voranzutreiben“, so Herborn.
Aktuell 26 Startups beteiligt
Der Health Innovation Port auf dem Philips Campus in Hamburg-Fuhlsbüttel wurde 2017 auf Initiative von Philips, der TK und der Stadt Hamburg gegründet. Gemeinsames Ziel aller HIP-Partner ist es, junge Unternehmen zu fördern und die Zukunft der Gesundheitsbranche aktiv mitzugestalten. Mittlerweile ankern hier 26 Health Startups, die sowohl auf Arbeitsplätze mit professioneller Infrastruktur als auch auf Mentoring-Optionen, auf ein thematisch breit aufgestelltes Partner- und Expertennetzwerk sowie ein Angebot relevanter Veranstaltungen zurückgreifen.





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