
Haben die Asklepios Kliniken Schildautal Seesen zu Unrecht während der Corona-Pandemie sogenannte Freihalte-Pauschalen für Intensivbetten erhalten? Der „Spiegel“ hatte zuvor berichtet, dass es um Hilfszahlungen des Bundes in Höhe von 1,3 Millionen Euro für zusätzliche Intensivbetten gehe. „Ausgangspunkt der Ermittlungen, die bei uns seit Anfang November 2020 laufen, war eine anonyme Anzeige“, sagte Staatsanwalt Hans Christian Wolters. Ein Sprecher der Asklepios Klinik Schildautal Seesen sagte, das Ermittlungsverfahren sei erst über Medienanfragen im Unternehmen bekannt geworden. Man sei überzeugt, zu jeder Zeit gesetzeskonform und im Sinne des Krankenhausfinanzierungsgesetzes gehandelt zu haben. Der Staatsanwaltschaft sei volle Kooperation zugesagt worden.





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