
„Mit diesem notwendigen juristischen, aber auch wichtigen moralischen Zuspruch der Gesellschafter können wir nun mit allen gemeinsam die Segel für die Zukunft in der Immanuel Albertinen Diakonie setzen“, so Udo Schmidt, Geschäftsführender Direktor der Immanuel Diakonie.
Wichtigstes Anliegen des Zusammenschlusses ist es, für Patienten, Bewohner, Gäste, Klienten und Kunden gemeinschaftlich ein noch besseres und für die Beschäftigten noch attraktiveres diakonisches Unternehmen werden zu können. Diesem Prinzip folgend, werden jetzt eine Vielzahl von Projektgruppen gebildet.
Themen sind beispielweise der Austausch von Best Practice-Modellen medizinischer oder therapeutischer Zusammenarbeit, die Optimierung der Gewinnung von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder die Schaffung einheitlicher IT- und Softwarestrukturen.





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