
Mit der Übernahme des Klinikums betreut Siemens künftg die gesamte Neu- und Ersatzbeschaffung, die Wartung und den Service der bildgebenden Systeme sowie für für de Bereiche Strahlentherape und Nuklearmedzin. Ein entsprechender Vertrag mit einer Laufzeit von zehn Jahren und einer optionalen Verlängerung um weitere fünf Jahre wurde heute in Braunschweig unterschrieben.
Die Vergabe des Auftrages zur herstellerübergreifenden Beschaffung von insgesamt rund 50 Neusystemen – Magnetresonanz- und Computertomographen, Angiographie-, Röntgen- sowie nuklearmedizinische und Strahlentherapie-Systeme – und zur Gerätebewirtschaftung im Rahmen dieser Technologiepartnerschaft sei nach einer europaweiten Ausschreibung in Form eines wettbewerblichen Dialogs erfolgt, erläuterte Klinikum-Geschäftsführer Dr. Andreas Goepfert.
„Durch die Technologiepartnerschaft Radiologie wachsen die heterogene Gerätelandschaft und die IT im Bereich Radiologie am Klinikum Braunschweig zusammen“, prognostizierte der Ärztliche Direktor Dr. Thomas Bartkiewicz. „Dadurch bleiben wir immer auf dem neuesten und innovativsten Stand in der bildgebenden Diagnostik und Therapie bei geringster Strahlenbelastung für Patienten und Mitarbeiter."
Mit 1.499 Planbetten und fast 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Krankenhaus ist das Klinikum Braunschweig einer der größten Arbeitgeber in der Region. Es versorgt als Krankenhaus der Maximalversorgung die Region Braunschweig mit rund 1,2 Millionen Einwohnern. Das Klinikum hat einen Umsatz von rund 307 Millionen Euro pro Jahr.





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