
Die Baumaßnahme mit einem Investitionsvolumen von 30 Millionen Euro habe das Bundesversicherungsamt ohne Abstriche genehmigt. Dies sei ein wichtiges Bauvorhaben, das unter anderem durch den Krankenhausstrukturfonds finanziert werde, sagte Gesundheitsministerin Barbara Klepsch.
Mit der Konzentration auf einen Standort sollen die Strukturen vereinfacht und die Versorgung der Patienten verbessert werden. «Kurze Wege zwischen den Stationen, der Zentralen Notaufnahme sowie der neuroradiologischen Diagnostik und Intervention werden die Arbeit einer der größten neurologischen Kliniken in Deutschland massiv erleichtern», sagte Klinik-Geschäftsführer Dirk Balster.
Derzeit hat das Krankenhaus in der Neurologie nach eigenen Angaben 148 Betten an den Standorten Flemmingstraße und Dresdner Straße. Insgesamt würden pro Jahr mehr als 6000 stationäre und teilstationäre Fälle sowie weitere über 1500 ambulante Fälle behandelt.




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