Sie soll Haus-, Fach- und Klinikärzte miteinander vernetzen. Die Zentralklinik Bad Berka sowie das Klinikum Frankfurt (Oder) sind die ersten Krankenhäuser, die an dieses Netzwerk angeschlossen sind. Die elektronische Akte könne für jeden Patienten alle medizinisch relevanten Informationen wie Bilddaten, Diagnosen oder Medikationen aufnehmen, erklärt das Unternehmen. Diese Daten können dann von den verschiedenen Ärzten, die am Behandlungsprozess beteiligt sind, individuell abgerufen werden. So schaffte die Akte ein Netzwerk, das die Behandlung der Patienten beschleunigen und vereinfachen könne.
Nach dem Start in den Kliniken in Bad Berka und Frankfurt (Oder) wird WebEPA in allen Rhön-Krankenhäusern eingeführt. Mit dem Start in den Kliniken ist auch die Internetpräsenz (www.webepaplus.de) online.


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