
In Baden-Württemberg hat die SRH die Ruland Kliniken übernommen, die nun SRH Gesundheitszentren Nordschwarzwald heißen.
Die SRH Berufliche Rehabilitation hat die fit for work GmbH aus Offenburg übernommen und die SRH Fachschulen haben durch die Übernahme einer Berufsfachschule den Markteintritt in Niedersachsen vollzogen. Das geht aus dem SRH Geschäftsbericht 2017 hervor, der heute vorgelegt wurde.
Die Anzahl der Mitarbeiter ist erneut deutlich gestiegen. In der SRH sind 13 277 Menschen beschäftigt, 705 mehr als im Vorjahr. Mit Hilfe zahlreicher Maßnahmen baut das Stiftungsunternehmen seine Attraktivität als Arbeitgeber weiter aus. Hierzu zählen gezielte Angebote für Nachwuchskräfte, Trainees und junge Talente genauso wie ein Ausbau der Weiterbildungsmöglichkeiten.
Umsatzsteigerung in drei Geschäftsfeldern
Alle drei Geschäftsfelder haben ihren Umsatz gesteigert. Einen Zuwachs um 4,3 Prozent auf 673,3 Euro verzeichnen die SRH Kliniken. In den Bildungsunternehmen hat sich der Umsatz um 8,3 Prozent auf 183,6 Millionen Euro verbessert und in den SRH Hochschulen um 29,6 Prozent auf 89,3 Millionen Euro. Die Bilanzsumme hat um 1,2 Prozent auf 1 143,8 Millionen Euro zugenommen.
Das Eigenkapital ist auf 693,4 Millionen Euro gestiegen, das entspricht einer Eigenkapitalquote von 60,6 Prozent. Die SRH hat 82,4 Millionen Euro investiert, insbesondere in Neubauten, Modernisierungen und innovative Angebote. Größere Projekte sind die Sanierung der SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen und der Neubau einer Psychiatrie am SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach.





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