
"Die Leistungsangebote beider städtischer Kliniken werden gut angenommen", sagt Jürgen Richter, Kaufmännischer Direktor des nun fusionierten Städtischen Klinikums Dresden. Im Friedrichstädter Klinikum haben insbesondere die Behandlungen rund um das Muskel-Skelett-System zur positiven Entwicklung beigetragen. Einen wichtigen Anteil daran haben die Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie sowie die Neurochirurgie. Ein Leistungsanstieg in der Plastischen Chirurgie und in der Neurologie unterstützt das positive Ergebnis am Neustädter Standort.
Auch die positive Leistungsentwicklung im psychiatrischen und psychosomatischen Bereich beider Krankenhäuser setzt sich fort. "Die Entwicklung der beiden Häuser zeigt, dass unsere medizinischen Schwerpunkte einen typischen Behandlungsbedarf der Bevölkerung reflektieren. Die bisher enge Zusammenarbeit über die Standorte hinweg hat beide Krankenhäuser auf einen wirtschaftlich stabilen Weg gebracht. Unsere Aufgabe ist es nun, als ein Klinikum, die erfolgreiche medizinische und wirtschaftliche Weiterentwicklung der Versorgungsangebote fortzuführen", so Jürgen Richter.
Mit dem positiven Jahresergebnis gewinnt das nun fusionierte Städtische Klinikum Dresden mehr Freiheit, um Investitionen zu tätigen. Von der Anschaffung medizintechnischer Geräte für eine verbesserte Patientenversorgung bis hin zur Umsetzung von Angeboten des betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Die gemeinsame Identität als Städtisches Klinikum Dresden wird sich schrittweise weiterentwickeln, das Zusammengehörigkeitsgefühl muss weiter gestärkt, weitere Synergien wollen gehoben und die medizinische und pflegerische Kooperation muss standortübergreifend gepflegt werden – damit wird eine stetige und stabile Entwicklung des Klinikums für die Versorgung der Dresdner und der Region gewährleistet.



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