
Der Vorstandsvorsitzende Stephan Holzinger bekräftigte den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr sowie die operativen und strategischen Herausforderungen. Das Unternehmen geht 2018 von einem Umsatz in Höhe von 1,24 Milliarden Euro in einer Bandbreite von jeweils 5 Prozent nach oben bzw. nach unten aus.
Für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) rechnet der Klinikkonzern in 2018 mit einem gegenüber 2017 deutlich höheren Wert zwischen 117,5 Millionen Euro und 127,5 Millionen Euro – neben anderen Effekten positiv beeinflusst durch die Einigung über die Trennungsrechnung am Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM).
Großteil der Kliniken werden unter einem Dach integriert
Bis Ende 2018 entstehen auf dem Klinikareal mit den Zentren für klinische und ambulante Medizin moderne Neubauten mit dem Anspruch, innovative, wegweisende Maßstäbe in der ambulanten und stationären Patientenversorgung, in der medizinischen Ausstattung und in der Krankenhausarchitektur zu setzen.
Der Großteil der Kliniken wird dann unter einem Dach integriert, um eine noch stärkere Vernetzung der Behandlungsschwerpunkte zu ermöglichen.





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