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PflegedirektorAndreas Fischer ersetzt Jasmin Shmalia bei Sana in Remscheid

Die Lücke, die der Weggang von Pflegedirektorin Jasmin Shmalia im Sana-Klinikum Remscheid reißt, wird Andreas Fischer schließen. Er kommt vom Klinikum Oldenburg und übernimmt ab 1. Januar 2026 die pflegerische Gesamtleitung.

Andreas Fischer
Markus Hibbeler
In Remscheid wird Andreas Fischer Teil der Betriebsleitung.

Andreas Fischer tauscht Oldenburg gegen Remscheid: Zum 1. Januar 2026 übernimmt der 51-jährige Gesundheits- und Krankenpfleger am dortigen Sana-Klinikum die Position des Pflegedirektors und wird Teil der Betriebsleitung. Fischer war zuletzt Pflegedirektor am Klinikum Oldenburg.

In Remscheid löst er nahtlos Jasmin Shmalia ab, die, wie berichtet, als Pflegedirektorin an die Universitätsklinikum RWTH Aachen wechselt. „Mit Andreas Fischer gewinnen wir einen erfahrenen und vorausschauenden Pflegemanager, der das Berufsbild der Pflege mit einem modernen Führungsverständnis und einem hohen Maß an Empathie weiterentwickeln wird“, erklärt Janine Bender, die Geschäftsführerin des Klinikums.

Fischer hat nach seiner Ausbildung ein Studium des Pflegemanagements und Organisationswissens (B.A.) an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf absolviert sowie Arbeits- und Organisationspsychologie (M.A.) an der Bergischen Universität Wuppertal studiert. Beruflich war er neben Oldenburg in leitenden Positionen am Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal und am Universitätsklinikum Düsseldorf tätig.

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„Mir ist es ein zentrales Anliegen, die Profession der Pflege sowie Pflegekräfte zu stärken, sie aktiv einzubinden und gemeinsam Strukturen zu schaffen, die eine Pflege auf höchstem fachlichen Niveau ermöglichen“, sagt Fischer. Für ihn ist es ein „Nachhausekommen ins Bergische Land“, denn er lebt mit seiner Familie in Wuppertal.

Das Sana-Klinikum Remscheid gehört mit 506 Planbetten zu den größten Häusern der Sana Kliniken. An zwei Standorten (Klinikum in Remscheid und Tagesklinik sowie Psychiatrische Institutsambulanz Wuppertal) betreuen mehr als 1000 Mitarbeitende jährlich etwa 24.000 stationäre und 45.000 ambulante Patienten.

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