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MagdeburgBohn als Kaufmännischer Direktor der UMMD wiederbestellt

Marco Bohn, Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums Magdeburg (UMMD), bleibt noch weitere acht Jahre. Er wurde erstmals im Mai 2022 vom Aufsichtsrat ernannt.

Marco Bohn
M.Schubert/UMMD
Der Kaufmännische Direktor Marco Bohn bleibt weitere acht Jahre am Universitätsklinikum Magdeburg (UMMD).

Als Kaufmännischer Direktor und Mitglied des Vorstands leitet Marco Bohn seit Mai 2022 die Geschäfte der laufenden Verwaltung des Universitätsklinikums Magdeburg. Nun wurde sein Vertrag um acht Jahre verlängert.

Der studierte Betriebswirtschaftler Bohn hatte in der Vergangenheit unterschiedliche Führungspositionen bei den Johannitern und den KMG Kliniken inne. 2012 wurde er Kaufmännischer Leiter des Departments für operative Medizin sowie 2014 Leiter Finanzen, Planung und Controlling und Vertreter des Kaufmännischen Vorstandes am Universitätsklinikum Leipzig. 2017 ging es für ihn bei Sana als Geschäftsführer der Kliniken Berlin-Brandenburg weiter, bevor er 2020 ans Universitätsklinikum Halle als Kaufmännischer Direktor wechselte.

Als ausgewiesener Experte hat er schon am Universitätsklinikum Halle gezeigt, dass er in einem komplexen Umfeld hervorragend zu arbeiten versteht.

Bohn sieht sich in den kommenden Jahren mit einigen Herausforderungen konfrontiert. Sein Ziel sei es, Spitzenmedizin mit Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen und der Rolle der Universitätsmedizin in Anlehnung an die Empfehlungen des Wissenschaftsrates gerecht zu werden. Wissenschaftsminister Prof. Armin Willingmann zeigt sich erfreut über die Wiederbestellung Bohns. „Gemeinsam mit dem Aufsichtsrat des Universitätsklinikums Magdeburg freue ich mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Herrn Bohn. Als ausgewiesener Experte hat er schon am Universitätsklinikum Halle gezeigt, dass er in einem komplexen Umfeld hervorragend zu arbeiten versteht.“

Mit dem Wechsel von Marco Bohn an die Universitätsmedizin Magdeburg hatte das Klinikum eine Neuausrichtung eingeleitet. Diese soll durch die Umsetzung einer positiven Zukunftsperspektive für Forschung, Lehre und Krankenversorgung aber auch eines langfristig angelegten Sanierungs- und Konsolidierungsplans realisiert werden.

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