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NeustrukturierungGeppert übernimmt die Pflegedienstleitung der Wertachkliniken

Cornelia Geppert übernimmt zum 1. März 2021 die neu geschaffene Position der hausübergreifenden Pflegedienstleiterin in den Wertachkliniken. Geppert ist damit Ansprechpartnerin für rund 400 Beschäftigte.

Cornelia Geppert
Wertachkliniken/Matthias Baumgartner
Cornelia Geppert ist künftig häuserübergreifende Pflegedienstleiterin der Wertachkliniken.

Die Führungsstruktur der Pflege in den Wertachkliniken wird zum 1. März 2021 neu aufgestellt: Mit Cornelia Geppert gibt es künftig eine häuserübergreifende Pflegedienstleiterin.

Die neue Pflegedienstleiterin ist gelernte Pflegefachfrau in der Kranken- und Kinderkrankenpflege mit Fachkompetenz in Geriatrie und Palliativ-Versorgung. Die Diplom-Pflegewirtin hat an der Fachhochschule in Nürnberg Pflegemanagement studiert und eine breitgefächerte Führungserfahrung.

Ein fünf-köpfiges Pflegegremium unterstützt Geppert bei ihrer Arbeit. Auch diese zweite Führungsebene ist künftig häuserübergreifend organisiert. Die Bereichsleitungen sind für die jeweiligen Fachbereiche an beiden Standorten verantwortlich. Das heißt, Christine Bihler, die bereits seit 2001 an den Wertachkliniken tätig ist, übernimmt die Verantwortung für den stationären Bereich in Bobingen und Schwabmünchen. Den sogenannten Funktionsbereich der beiden Standorte, also die eher technisch geprägten Intensivstationen, Operations- und Anästhesieabteilungen sowie Zentralen Sterilgutversorgungsabteilungen, leitet Andrea Gabber, die bereits seit über 25 Jahren in den Wertachkliniken arbeitet. Die Pflegeleitungen der Zentralen Notaufnahmen an den beiden Standorten der Wertachkliniken rücken aufgrund ihrer anspruchsvollen Aufgaben ebenfalls in die zweite Führungsriege vor. Die individuellen Ansprechpartner vor Ort sind weiterhin Iris Eger in Bobingen und Daniel Hierl in Schwabmünchen. Jeanette Lohrey als Pflegeexpertin das Team. Sie wird die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Ausbildung und Weiterqualifizierung durch gezielte externe Maßnahmen unterstützen.

Darüber hinaus soll das bereits in den Wertachkliniken vorhandene Fachwissen mehr Raum bekommen. Bereits ausgebildete Wundexperten und Pain-Nurse-Fachkräfte sollen also beispielsweise ihr Fachwissen gezielt an die Kolleginnen und Kollegen weiter geben, damit alle davon profitieren können. 

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