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Betriebswirtschaftliche StrategieGFO holt Jan-Philipp Kasch in die Geschäftsführung

Die Geschäftsführung der GFO ist endlich wieder komplett: Jan-Philipp Kasch übernimmt die Verantwortung für die betriebswirtschaftliche Strategie der Krankenhäuser und ist Hauptansprechpartner für mehrere Kliniken und Standorte.

Jan-Philipp Kasch
GFO
Die GFO macht Jan-Philipp Kasch zum Geschäftsführer.

Der Aufsichtsrat der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe (GFO) hat Jan-Philipp Kasch zum neuen Mitglied der Geschäftsführung bestimmt. Nachdem Dr. Christoph Heller im März zu den Johannitern wechselte, ist das Führungsgremium seit 1. Oktober jetzt wieder mit vier Personen besetzt: Markus Feldmann (Sprecher der Geschäftsführung), Dr. Jörg Kösters, Dr. Barbara Florange und Jan-Philipp Kasch.

Mit der Ernennung von Jan-Philipp Kasch leiten wir langfristig einen Generationswechsel in der Geschäftsführung ein.

Der 36-jährige Kasch studierte Betriebswirtschaft und absolvierte später berufsbegleitend einen Master in Management und Gesundheitswesen. Er kennt die GFO schon lange: Ab 2013 arbeitete Kasch als Personalreferent in der zentralen Personalabteilung. 2016 wurde er Assistent der Verwaltungsdirektion (jeweils in Troisdorf). Ab 2020 führte er als Geschäftsführer das St. Josef-Krankenhaus in Engelskirchen. Von Ende 2021 bis September 2024 war er Regionaldirektor für die GFO Kliniken Troisdorf und die GFO Klinik Engelskirchen.

Kasch wird sich insbesondere der betriebswirtschaftlichen Strategie und Entwicklung der Krankenhäuser widmen. Auch Querschnittsthemen zu den Zentralen Diensten fallen in seinen Aufgabenbereich. Zudem fungiert er als Hauptansprechpartner für die GFO Kliniken Bonn, die GFO Klinik Brühl, die GFO Kliniken Troisdorf, die GFO Kliniken Südwestfalen und die Marien Gesellschaft Siegen. Für die medizinische Strategie ist vor allem Dr. Barbara Florange verantwortlich. Sie wird mit Kasch bei standortübergreifenden Schwerpunktthemen der Kliniken zusammenarbeiten.

„Mit der Berufung von Jan-Philipp Kasch stärken wir in diesen Zeiten des Umbruchs einerseits die kaufmännische Kompetenz im Verbund. Andererseits leiten wir damit langfristig auch einen Generationswechsel in der Geschäftsführung ein“, erklärt Markus Feldmann.

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