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Katholischer VerbundKERN beruft Susanne Minten und Hendrik Nordholt an die Spitze

Für die Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH (KERN) steht die Geschäftsführung fest. Susanne Minten und Hendrik Nordholt übernehmen die Aufgaben. Ein anderer Manager wurde abberufen und freigestellt.

Susanne Minten
KERN Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH
Susanne Minten ist Geschäftsführerin der KERN Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH. Sie bildet eine Doppelspitze mit...
Hendrik Nordholt
KERN Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH
... Hendrik Nordholt.

Kurz nach dem Start als neue Dachgesellschaft sind diverse Schlüsselpositionen der Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH (KERN GmbH) besetzt. Mit Susanne Minten und Hendrik Nordholt wurden zwei bewährte Führungskräfte zu den Geschäftsführern bestellt. Beide hatten schon als Geschäftsführer des KERN-Gesellschafters St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH Verantwortung.

Guido Bunten zum Prokuristen bestellt

Zudem wird Guido Bunten Prokurist der KERN GmbH. Diese Aufgabe übernimmt er zusätzlich zu seinem Amt als Geschäftsführer der KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH (KKRN GmbH). Die Beschlüsse fielen in der jüngsten Versammlung der KERN-Gesellschafter. Zu ihnen zählen neben der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH die Stiftung St. Elisabeth Dorsten, die Katholische Kirchengemeinde St. Sixtus in Haltern, die Katholische Kirchengemeinde Heilige Edith Stein in Marl und die Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel.

Andreas Weigand von Pflichten freigestellt

Neben der KERN-Spitze wurde auch über die Geschäftsführung der KKRN GmbH entschieden. Sie besteht zukünftig aus drei Mitgliedern. Neben Guido Bunten werden Susanne Minten und Hendrik Nordholt auch als KKRN-Geschäftsführer fungieren. Dr. Andreas Weigand, mit dem Bunten bislang eine Doppelspitze bildete, wurde bereits abberufen und von seinen Pflichten freigestellt, wie es in Gelsenkirchen ohne weitere Erklärung heißt.

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„Wir wollen mit den getroffenen Personalentscheidungen die enge Zusammenarbeit und die Verzahnung der Betriebsgesellschaften unter dem Dach der KERN GmbH deutlich werden lassen“, erklärt Aufsichtsratsmitglied Propst Markus Pottbäcker. Insgesamt gehören derzeit 16 Betriebsgesellschaften zur KERN GmbH. „Bei deutlich über 40 Leistungsstandorten für Medizin, Pflege und Pädagogik und mit rund 7500 Mitarbeitenden müssen Strategien, Strukturen und Verantwortlichkeiten ineinandergreifen und aufeinander abgestimmt sein“, ergänzt Matthias Feller, der ebenfalls zu den KERN-Kontrolleuren zählt. Der Aufsichtsrat kommt Anfang September zu einer Sitzung zusammen, unter anderem um über den Vorsitz abzustimmen.

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