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CKQ sucht ChefMatthias Bitter kehrt Quakenbrück den Rücken

Dem Christlichen Krankenhaus Quakenbrück steht ein Chefwechsel bevor: Nach sechs Jahren sucht Matthias Bitter eine neue Herausforderung. Er geht zum 1. Oktober.

Matthias Bitter
Tom Peschel/CKQ
Matthias Bitter ist Geschäftsführer des Christlichen Krankenhauses Quakenbrück.

Sechs Jahre stand er an der Spitze des Christlichen Krankenhauses Quakenbrück (CKQ) in Niedersachsen – nun macht Geschäftsführer Matthias Bitter Schluss. Er habe bekanntgegeben, dass er zum 1. Oktober 2024 eine neue berufliche Herausforderung annehmen werde, teilt das CKQ mit, zu dem auch die St. Anna Klinik Löningen sowie mehrere Senioreneinrichtungen gehören.

Matthias Bitter verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch und in enger Absprache mit dem Aufsichtsrat des CKQ“, erklären die Vorsitzenden des Kontrollgremiums, Anke Markus und Karsten Weyerbrock. In Bitters Zeit als Geschäftsführer habe es wegweisende Entwicklungen für das Unternehmen gegeben – wie beispielsweise die Eröffnung der Gynäkologie und Geburtshilfe und den Baubeginn des neuen Bettenhauses: „Wir danken ihm schon jetzt für seinen engagierten und erfolgreichen Einsatz und wünschen ihm für seine neue Tätigkeit alles Gute.“

Der Weggang werde ihm nicht leichtfallen, sagt Bitter, „da mir das Unternehmen und meine Mitarbeitenden ans Herz gewachsen sind“. Dennoch habe er sich entschlossen, noch einmal eine neue Aufgabe zu übernehmen. In den kommenden Monaten werde ein geeigneter Nachfolger für das CKQ gesucht, heißt es in Quakenbrück. In beiden Häusern hat das CKQ insgesamt 571 Betten und beschäftigt rund 1600 Mitarbeitende. Träger der ökumenischen Einrichtung sind Beteiligungsgesellschaften bürgerlichen Rechts der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in der Region.

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