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AbschiedMöhrle-Schmäh zieht sich aus Liebenau Kliniken zurück

Irmgard Möhrle-Schmäh verlässt zum 1. April 2022 nach 23 Jahren die Stiftung Liebenau und gibt damit auch ihre Position als Geschäftsführerin der Liebenau Kliniken auf. Alfons Ummenhofer macht zunächst alleine weiter.

Irmgard Möhrle-Schmäh
Stiftung Liebenau
Verlässt zum 1. April die Stiftung Liebenau: Irmgard Möhrle-Schmäh wurde von ihrem Geschäftsführungskollegen Alfons Ummenhofer (li.) und Vorstand Dr. Markus Nachbaur (re.) verabschiedet.

Nach 23 Jahren verabschiedet sich Irmgard Möhrle-Schmäh zum 1. April 2022 aus der Stiftung Liebenau. Die 46-jährige hatte seit 2015 die Geschäftsführung der Liebenau Kliniken und seit 2021 auch die der Liebenau Therapeutischen Einrichtungen inne. Nun orientiert sie sich neu und macht sie sich mit ihrem Ehemann selbstständig. Die Kliniken werden zunächst von Alfons Ummenhofer allein weitergeführt, der von einem Leitungsteam unterstützt wird.

Die diplomierte Verwaltungswirtin war 1999 ins Berufsbildungswerk Adolf Aich gekommen und im Jahr 2003 in die St. Lukas-Klinik, und damit in ein neues Aufgabenfeld, gewechselt. Dabei lernte sie ein breites fachliches Feld kennen. 2015 übernahm sie die Geschäftsführung der heutigen Liebenau Kliniken zunächst gemeinsam mit Sebastian Schlaich, seit 2021 leitete sie diese mit dem Heilpädagogen Alfons Ummenhofer.

Nachdem sie in ihrem bisherigen Berufsleben den Fokus allein auf die Stiftung Liebenau gelegt hat, möchte sie nun ihre Erfahrungen und Kompetenzen zukünftig noch einmal in einer ganz anderen Branche einsetzen: Das Unternehmen, das sie gemeinsam mit ihrem Mann aufbaut, widmet sich denkmalgeschützten Gebäuden und Arealen.

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