
Dr. Antje Hoffmann als Ärztliche Direktorin für alle drei Standorte in Großburgwedel, Lehrte und Laatzen, Dr. Kirsten Terhorst als Chefärztin der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin am Standort Lehrte und Dr. Christoph Grotjahn als Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, ebenfalls am Standort Lehrte.
Hoffmann war zuvor als Bereichsleiterin für das zentrale Projektmanagement im KRH verantwortlich. Terhorst und Grotjahn verantworten schon seit Jahren die beiden jeweiligen Partnerklinken am Standort Großburgwedel.
Dr. Matthias Bracht, KRH Geschäftsführer Medizin, begrüßte die drei noch einmal im Namen der gesamten Geschäftsführung und drückte ihnen seinen allergrößten Respekt aus, ein Stück weiter aus der Komfortzone herausgetreten zu sein und Verantwortung zu übernehmen um medizinische Versorgung standortübergreifend zu organisieren.
Notwendigkeit zur engeren Verzahnung der Standorte
Der kaufmännische und geschäftsführende Direktor des KRH Klinikums Ost Ronald Gudath verwies noch einmal auf die Notwendigkeit zur engeren Verzahnung zwischen den Standorten bei gleichzeitiger Spezialisierung. Am Standort in Lehrte werde man weiter am Aufbau des geriatrischen Angebotes arbeiten. Hoffmann, die ihre Zeit als Assistenzärztin bereits am Standort Lehrte verbrachte, betonte, wie freundlich sie in ihrer neuen Rolle willkommen geheißen worden sei.
Gleichzeitig machte sie ihren neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch Mut, Veränderungen zu denken und zu gestalten. Die beiden neuen Klinikleiter konnten hingegen schon auf mehrere Monate Erfahrung zurückblicken. Terhorst lobte vor allem das Team und die hohe Versorgungsqualität, die sie in der Klinik für Anästhesie in Lehrte kennenlernen durfte. Gleichwohl machte sie auch darauf aufmerksam, dass noch viel zu tun sei, um Arbeitsbedingungen herzustellen, dass die Teams an beiden Standorten gerne und besser zusammenarbeiten können.
Ähnlich sah das auch ihr Kollege Grotjahn. Er nannte es dicke Bretter, die noch zu bohren seien, um die Räder seiner Kliniken noch besser ineinandergreifen zu lassen. Doch sein wichtigster Punkt war der Dank an seine Teams, die ihm den Rücken freihielten. Denn Anwesenheit an dem einen bedeute eben auch Abwesenheit an dem anderen Standort.





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