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PflegedirektionNeue Pflege-Doppelspitze für Anregiomed

Sandra Henneck und Manuela Herzog-Wehrer bilden die neue Pflegedirektion bei Anregiomed. Beide sind bereits seit vielen Jahren in der Pflege des Klinikverbunds beschäftigt und stellen sich nun gemeinsam den aktuellen Herausforderungen.

Sandra Henneck und Manuela Herzog-Wehrer
Tyler Larkin/Anregiomed
Haben zum 1. Juli 2023 gemeinsam die Pflegedirektion für den gesamten Anregiomed-Klinikverbund übernommen: Sandra Henneck (rechts) und Manuela Herzog-Wehrer.

Seit dem 1. Juli 2023 hat der Anregiomed-Klinikverbund eine neue Doppelspitze in der Pflegedirektion. Sandra Henneck und Manuela Herzog-Wehrer übernehmen das Amt von Dirk Genz, der das Unternehmen zum 30. Juni verlassen hat. Die Nachfolgerinnen sind beide seit vielen Jahren an ihren Standorten in der Pflege beschäftigt.

Doppelspitze mit jahrzehntelanger Erfahrung

Sandra Henneck begann 1994 in Rothenburg ihre Ausbildung zur Krankenschwester und übernahm später verschiedene Leitungsfunktionen. Zudem studierte die 47-Jährige Pflegemanagement. Sie wird die neue Pflegedirektorin für die Kliniken Rothenburg und Dinkelsbühl.

Manuela Herzog-Wehrer wechselte 2008 als Gesundheits- und Krankenpflegerin von Neuendettelsau ans Klinikum Ansbach. Auch sie bekleidete mehrere Führungspositionen und belegte den Zertifikatslehrgang „Leadership im Gesundheitswesen“. Als Pflegedirektorin ist die 41-Jährige weiterhin am Klinikum Ansbach tätig.

Wir sind sichtbar, ansprechbar und stehen hinter der Pflege.

Beide Pflegedirektorinnen geben an,  die Ecken und Kanten des Unternehmens zu kennen und zu wissen, wo sich die Reibungsflächen befinden. „Wir sind sichtbar, ansprechbar und stehen hinter der Pflege“, so Sandra Henneck. Manuela Herzog-Wehrer hat hier schon die erste Veränderung durchgeführt. Sie ist mit ihrem Arbeitsplatz am Standort Ansbach ist zurück ins Hauptgebäude gezogen – „auf Augenhöhe, dort, wo die Arbeit erledigt wird“.

Der Fokus der neuen Doppelspitze liegt natürlich auch auf neuen Pflegekräften, die der Verbund zweifellos benötige. Aber „die langjährigen Kolleginnen und Kollegen sind unsere Basis“. Dies solle bei allen Herausforderungen nicht aus dem Blick geraten.

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