
Dort leitete er zuletzt den Aufbaustab für das Landesamt für Pflege.
Schick sieht in dem neuen bayerischen Landespflegegeld das erste große Projekt für das neue Amt. Außerdem solle das LfP den Ausbau der Pflege-Infrastruktur vorantreiben und jährlich mindestens 500 neue Plätze in der Kurzzeitpflege und jährlich rund 1000 neue stationäre Pflegeplätze schaffen, sagte er. Darüber hinaus werde sich das LfP mit Hospiz- und Palliativversorgung und Demenzstrategie beschäftigen.
Übergangsweise wird das Landespflegegeld vom Landesamt für Finanzen abgewickelt, wie Huml am Dienstag mitteilte. Das Landespflegegeld bekommen Pflegebedürftige, die ihren Hauptwohnsitz in Bayern und mindestens Pflegegrad 2 haben. Mit der Auszahlung soll im September gestartet werden.





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