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SHG-KlinikenPflegerische Doppelspitze am Klinikum Idar-Oberstein

Mit Beginn des Jahres 2021 hat Michaela Scaramuzzo-Schröer ihren Dienst am Klinikum Idar-Oberstein aufgenommen. Gemeinsam mit Claudia Hamann leitet sie die Pflege an den Standorten Idar-Oberstein und Baumholder.

Michaela Scaramuzzo-Schröer Gruppe
SHG
Michaela Scaramuzzo-Schröer (2. von rechts) im Kreis ihrer Direktoriumskolleginnen und - kollegen (v.l.n.r.) Julia Bauerfeld, Dr. Ulrich Frey, Hendrik Weinz, Dr. Jochen Tüttenberg und Diana Wolf-Schütz.

Seit dem 1. Januar 2021 gibt es im Klinikum Idar-Oberstein zwei Pflegedirektorinnen: Michaela Scaramuzzo-Schröer hat die Funktion der weiteren Pflegedirektorin übernommen. Gemeinsam mit Pflegedirektorin Claudia Hamann trägt sie in einer Doppelspitze Führungsverantwortung für die größte Berufsgruppe im Klinikum, der rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege- und Funktionsbereiche an den Standorten Idar-Oberstein und Baumholder angehören.

Michaela Scramuzzo-Schröer ist im Jahr 1971 geboren. Nach ihrer Ausbildung zur Krankenschwester arbeitete sie zunächst in Neunkirchen und in Heidelberg. Im Jahr 2000 schloss sie ihr Studium in der Fachrichtung Pflegemanagement an der Evangelischen Fachhochschule Ludwigshafen als Diplom-Pflegewirtin (FH) ab. Seit 2001 war sie in der Knappschaftsklinikum Saar GmbH und übernahm dort Führungsverantwortung: Ab 2001 als stellvertretende Pflegedirektorin am Standort Sulzbach sowie ab 2018 als Pflegedienstleitung am Standort Püttlingen und als stellvertretende Pflegedirektorin beider Standorte.

Die Pflegeexpertin bringt unter anderem umfangreiche Kenntnisse im Qualitäts- und Risikomanagement mit. Schwerpunkte in ihrer neuen Tätigkeit in Idar-Oberstein und Baumholder sieht sie in der Organisation des Pflegedienstes in diesen besonderen Zeiten und den zukünftigen Herausforderungen. Es gelte Konzepte zu entwickeln, welche die Verbesserung der Arbeits- und Rahmenbedingungen beinhalten. Wichtig sei hierbei vor allem die Mitarbeitergewinnung und -bindung. Hierzu sei eine Analyse der Ist Situation notwendig, denn nur wer die Probleme, deren Ursachen und Auswirkungen kenne und verstehe, könne gute Lösungen entwickeln.

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