
Susanne Oeder leitet ab 2025 das St. Josef Krankenhaus Essen-Werden (SJK). Dafür gibt sie die Leitung der Stabsstelle Medizinische Planung und Strategische Unternehmensentwicklung an der Universitätsmedizin Essen auf. Nötig wurde der Personalwechsel, weil Dr. Cornelia Sack das Haus Ende 2024 verlässt. Sie wird eine neue berufliche Herausforderung annehmen.
Ihre große Akzeptanz im gesamten Unternehmen wird maßgeblich dazu beitragen, die großen Stärken des SJK weiterzuentwickeln.
Laut Prof. Jochen A. Werner, Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor der Universitätsmedizin Essen kennt Frau Oeder das SJK wie ihre Westentasche. „Diese Tatsache sowie ihre große Akzeptanz im gesamten Unternehmen wird maßgeblich dazu beitragen, die großen Stärken des SJK weiterzuentwickeln und den Standort noch enger mit dem Universitätsklinikum zu vernetzen. Damit sind wir auch und gerade personell hervorragend für die großen Aufgaben und Veränderungen in der Krankenhauslandschaft aufgestellt“, führt Werner weiter aus.
Susanne Oeder betont, es sei ihr eine große Ehre, ihre Kompetenz und Erfahrungen an anderer verantwortlicher Stelle innerhalb der Universitätsmedizin Essen einzubringen. „Das St. Josef Krankenhaus hat insbesondere in der letzten Zeit eine hervorragende Entwicklung genommen. Ich werde mit ganzer Kraft daran arbeiten, diesen erfolgreichen Weg gemeinsam mit den motivierten und hochqualifizierten Beschäftigten am SJK fortzusetzen“.
Die Stabsstelle Medizinische Planung und Strategische Unternehmensentwicklung besetzt ab 2025 Tobias Emler, der unter anderem die Transformation zum „Green Hospital“ maßgeblich vorantrieb.





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