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Zweite AmtszeitUKE-Vorständin Schwappach-Pignataro bis 2030 verlängert

Prof. Dr. Blanche Schwappach-Pignataro macht als Dekanin der Medizinischen Fakultät des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf bis 2030 weiter. Bereits seit 2020 sitzt sie im vierköpfigen Vorstand des UKE.

Blanche Schwappach-Pignataro
UKE
Prof. Dr. Blanche Schwappach-Pignataro, Dekanin der Medizinischen Fakultät sowie Mitglied im UKE-Vorstand, verlängert ihren Vertrag bis 2030.

Prof. Dr. Blanche Schwappach-Pignataro verlängert ihren Vertrag als Dekanin der Medizinischen Fakultät des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) um fünf Jahre. Die neue Amtsperiode startet am 1. April 2025 und dauert bis 2030. Dies bestätigte das Kuratorium des UKE. Sie bleibt damit auch Vorstandsmitglied des UKE.

„Als Dekanin, Vorstandsmitglied, Wissenschaftlerin und Managerin hat Blanche Schwappach-Pignataro entscheidenden Anteil daran, dass das UKE weltweit Spitzenleistungen in Forschung, Lehre und Versorgung erbringt“, sagt Katharina Fegebank, Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke und Vorsitzende des UKE-Kuratoriums. Sie führt weiter aus: „Mit zukunftsweisenden Ausbildungskonzepten, exzellenten Forschungserfolgen und großartiger Vernetzungsarbeit hat Blanche Schwappach-Pignataro ganz eigene Akzente gesetzt und trägt maßgeblich zum Erfolg des UKE bei. Sie an Bord zu haben, ist ein großer Gewinn für uns alle, und ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.“

Als Dekanin, Vorstandsmitglied, Wissenschaftlerin und Managerin hat Blanche Schwappach-Pignataro entscheidenden Anteil daran, dass das UKE weltweit Spitzenleistungen in Forschung, Lehre und Versorgung erbringt.

Prof. Dr. Christian Gerloff, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKE, ergänzt, Schwappach-Pignataro habe das wissenschaftliche Profil des UKE in den vergangenen Jahren entscheidend geschärft „und das in einer Zeit, wo die Rahmenbedingungen für die Universitätsmedizin deutlich schwieriger geworden sind“.

Schwappach-Pignataro ist Mitglied der EMBO, der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Akademie der Wissenschaften in Hamburg. Nachdem sie Biologie mit dem Schwerpunkt Biochemie und Biophysik in Konstanz studierte, promovierte sie am Zentrum für Molekulare Neurobiologie am UKE. Als Postdoktorandin führte sie ihr Weg an die University of California nach San Francisco. Es folgten die Habilitation an der Universität Heidelberg und ein vierjähriges Forschungs-Fellowship in Manchester. Ab 2010 leitete sie das Institut für Molekularbiologie an der Universitätsmedizin Göttingen und wurde dort 2017 zur Forschungsdekanin berufen.

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